Damen gegen Herren
Ursprünglich sollte in den Sommerferien das interne
Kräftemessen stattfinden, doch Regen machte den Mannschaften einen Strich durch
die Rechnung. Nun also, am 10. September, war es endlich soweit. Ein schwül
warmer Samstag war angebrochen, um Klarheit zu schaffen: wo sind die wahren Tennishelden
?
Es ist 11:00 Uhr, zwei Damen stehen bereit – doch kein Mann in
Sicht. So zumindest lautet eine unbewiesene Aussage, mit der man den Sieg für
sich proklamiert. Aber haben wir eine genormte Atomuhr, haben wir eine offizielle
Zeitaufsicht ?
Naja, zugegeben, die Mannschaftsstärke der Herren war nicht
überwältigend. Die Frauen sind hier, wie immer, etwas disziplinierter. Doch es
muss ganz grundlegend geklärt werden: „kann man Formfehler gegen Fehler in der
Form aufrechnen ?“
Hierin, und nur hierin, liegt die Antwort auf die Frage, die
alle bewegt:„Wer hat denn jetzt gewonnen ?“
(Aus wichtigem Grund fehlen zu diesem Ereignis die Bilder –
auch wenn sich der Grund nicht so ohne weiteres erschließen lässt…)
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