Der gewonnene Ausgleich
 

Der gewonnene Ausgleich

 

Im Spiel der Damen gegen die Tennisfrauen aus St. Michaelisdonn kann man kaum von Siegern oder Verlierern sprechen. Die Partie endete nach fast 6 Stunden mit 3:3 Punkten. Die jeweiligen Sätze zeigten zwar eher deutlich wer das Spiel dominiert, allerdings verteilte sich diese Tendenz gleichmäßig auf beide Mannschaften.

 

Also ein schönes Spiel ohne herausragende Höhen und Tiefen ? Ja fast – wenn da nicht das Doppel mit Marion und Jutta gewesen wäre! Der erste Satz ging mit 6:2 verloren, doch im zweiten Satz gab es ihn wieder, den Wochenend-Tenniskrimi. Mit tollen Spielzügen gelang ihnen hier ein 7:5 Sieg, so dass für den dritten Satz wieder alles offen war. Am Ende konnten die Gegner diesen allerdings dann doch mit 4:6 für sich entscheiden.

 

Aus Zuschauersicht war es ein sehenswertes Spiel mit für beide Mannschaften verdientem Ausgang. Und warum nun ein „gewonnener Ausgleich“ ? Weil der Zweckoptimist natürlich bemerkt, dass zwar das Spiel mit 3:3 Punkten endete, aber sollte es in der Tabelle zu einem Gleichstand kommen, wir mit 7:6 Sätzen einen kleinen Joker aus dem Ärmel ziehen könnten.

 

 

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